Safety first:

 

Maskenpflicht in der Praxis über den  gesamten Zeitraum der Behandlung - nur medizinische Masken, keine Schals o.Ä.

Zur manuellen Therapie bringen Sie bitte eine FFP2 Maske sowie eine geeignete Liegenauflage (Badetuch o.Ä.) mit.

Im Eingangsbereich benutzen Sie bitte den Desinfektionsmittelspender.

In der Praxis steht ein Luftreinigungsgerät (PHILIPS AC 2889/10 - Testsieger), der bis zu 99.9% der Aerosol- Virenlast senkt.

Zudem wird natürlich stoßweise gelüftet.

Terminpraxis = kein Wartezimmer.

Nach jedem Termin werden alle Kontakt-Flächen desinfiziert.

 

 

Homöopathie und Corona:

 

Die homöopathische Behandlung etwaiger Beschwerden nach einer Corona Schutzimpfung - die ich übrigens eindeutig befürworte - oder auch Folgen einer durchgemachten Covid 19 Erkrankung ist enorm effektiv und bereits oft erfolgreich erfolgt.

 

 

Impfstoffe - Allgemeines:

 

Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna bestehen aus mRNA, die im Zellplasma in ein Protein übersetzt wird. In den Zellkern, den Ort, wo unsere genomische Erbsubstanz lagert, gelangt die mRNA nicht. Sie ist wie der papierene Ausdruck eines Bauplans, der auf einer Baustelle kursiert, während im Computer des Architekten das Original als Datei (DNA) liegt. Eine Interaktion zwischen Impf-mRNA und den menschlichen Chromosomen findet nach allem, was wir wissen, nicht statt.

 

Vektorimpfstoffe (Astrazeneca und Johnson & Johnson) gegen Covid-19 enthalten im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen genetische Information in Form von DNA. Diese könnte theoretisch ins Erbgut integrieren. Experten schätzen die Gefahr jedoch als gering ein.

Das Viruskonstrukt wird verimpft, schleust die enthaltene Erbinformation in menschliche Zellen ein – und danach zeigt sich ein wichtiger Unterschied zu den RNA-Impfstoffen. Die DNA des Adenovirus muss in mRNA umgeschrieben werden. Dafür muss sie in den Zellkern, denn nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden. Zwar integrieren Adenoviren während ihres Vermehrungszyklus, anders als etwa Retroviren wie HIV, nicht ins Genom. Aber ihre DNA liegt definitiv im Zellkern vor. »Mich macht das ein bisschen nervös«, sagt Dr. Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich.

»Die Gefahr einer malignen Transformation durch Integration an der falschen Stelle des Genoms wird nicht hoch eingeschätzt, denn in der Regel bedarf es mehrerer genetischer Veränderungen, damit ein Tumor entsteht«, bestätigt Münz. »Aber im Vergleich zu einem potenteren mRNA-Impfstoff, bei dem diese Gefahr deutlich geringer ist und der höhere Effizienz gegen SARS-CoV-2 zeigt, ist dann plötzlich nicht mehr einsichtig, weswegen man den rekombinanten Adenovirusimpfstoff verwenden sollte.«

(Quelle: Auszug aus pharmazeutische-zeitung.de vom 23.02.21)